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  • Kindergarten Spielzeugautos
    Elternsein

    Wie die Notbetreuung in Kitas und Schulen Eltern spaltet – was ich mir vom Staat wünsche

    7. Februar 2021 / 2 Comments

    Die Konsequenz war, wenig überraschend, dass die Kitas und Grundschulen mit bis zu teilweise 80%er Auslastung liefen. Denn, Achtung Überraschung, an den Jobs der meisten Eltern, so wenn sie ihn denn noch haben, hat sich nämlich nichts (!) geändert.

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    11. Juli 2019
  • Elternsein,  Erkältung,  Wochenende

    Wochenende in Bildern-Schnupfen-Edition KW 44

    1. November 2020 / No Comments

    Hey ho, mal wieder ein Wochenende in Bildern. Der November hat angefangen, Halloween ist auch endlich überstanden (ich bin nicht so ein großer Fan von diesem Fest) und die dunkle Jahreszeit ist nun endgültig angebrochen. Gegen 17 Uhr ist es bereits stockduster und wir machen es uns vermehrt daheim gemütlich. Dieses Wochenende war besonders ruhig, da mein Kleiner etwas erkältet war. Da dies leider diametral zu seinem Bewegungsdrang steht, war das eine echte Herausforderung. Samstag, 31.10.20 Halloween Der Tag begann für mich und den kleinen Mann gegen 6 Uhr mit warmen Kakao und einer Youtube Sendung über Eisenbahnen. Ich konnte nebenbei meinen Kaffee trinken, wir haben gekuschelt und so startete…

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    Positiv durch die Corona-Krise – Geht das überhaupt? Und wenn ja, wie?

    24. März 2020

    Babyupdate – 4 Wochen Mr. Knautz oder Hurra, wir leben noch!

    24. Oktober 2016
  • Familienalltag in Corona Zeiten
    Elternsein,  Mama sein

    „Jetzt müssen sich Eltern endlich mal wieder um ihre Kinder kümmern, statt sie immer nur abzuschieben!“ -Arbeitsalltag zwischen Homeschooling und Kinderbetreuung

    16. Juni 2020 / 1 Comment

    Abendessen? Ach ja, einkaufen war ich auch noch nicht. Ich müsste mal wieder eine Bestellung machen, das geht einfacher. Gibt es halt Brot oder Waffeln oder mal wieder Nudeln.

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  • Das gibt uns die Krise Corona Pandemie
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    27. April 2020 / 5 Comments

    Vor genau 6 Wochen schlossen bei uns in Berlin die Kitas und Schulen. Bis nach den Osterferien am 20.04.20 hieß es anfangs. So richtig daran geglaubt, dass es danach im Normalbetrieb weitergeht, hat wohl fast niemand. 6 Wochen schon heißt es nun: Homeoffice, Homeschooling, Kinderbetreuung, Studium und Jobs unter einen Hut zu bekommen. Dazu kommen natürlich noch der Haushalt, einkaufen, kochen, Wäsche (unzäääääählige Ladungen Wäsche) und das Ziel nicht den Verstand zu verlieren, möglichst wenig unter Menschen zu gehen und einfach gesund zu bleiben. Das ist alles nicht leicht! Viele drohen daran zu zerbrechen unter der Last und der vielen Arbeit, die oft nicht gesehen wird. Aber das ist ein…

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    24. März 2020 / 3 Comments

    Die Schulen und Kitas sind bei uns in Berlin aufgrund der Corona-Pandemie, auch Sars-CoV-2 genannt, seit einer Woche geschlossen. Eine Woche von x. Es wird zwar gesagt, dass der Schulbetrieb nach den Osterferien wieder beginnen soll, aber sicher ist sich da keiner so richtig. Wie fühle ich mich? Wie fühlen wir uns? Wir leben zu viert hier in einer Wohnung. Wir, das sind zwei Erwachsene und zwei Kinder im Alter von 3 und 6 Jahren. Wir, das sind nicht nur Eltern, sondern Selbstständige und ich zusätzlich noch Studentin. Ich möchte ehrlich zu euch sein. Am Montag vor einer Woche, dem letzten Schul- und Kitatag, habe ich viel meditiert und versucht…

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    22. Januar 2020 / No Comments

    Auch wenn es total cool ist ganz schnell mit dem Laufrad vor der Mama wegzufahren, beim Kindersport extra hoch zu klettern und super schnell zu rennen, so ist der beste und sicherste Platz immer wieder Mamas oder Papas Arm.

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    Wochenende in Bildern -WiB KW 46 – Schnupfnasen wollen beschäftigt werden

    17. November 2019 / 1 Comment

    Seit letzter Woche sind Niclas und ich mal wieder etwas verschnupft und angeschlagen und deshalb verlief das Wochenende mal wieder etwa ruhiger. Da die Kita am Donnerstag und Freitag geschlossen hatte, begann das Wochenende für den Kleinen also schon bereits am Mittwoch Nachmittag.

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    Ein Kind auf die Welt zu bringen verändert alles.

    1. November 2019 / No Comments

    Ein Kind auf die Welt zu bringen verändert alles. Es heißt sehr oft, dass die Mutter sofort eine Bindung zu ihrem Baby hat, alleine weil sie es 40 Wochen unter ihrem Herzen getragen hat. In ganz vielen Fällen stimmt das auch, aber was ist mit dem Rest?

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    Wochenende in Bildern KW 35 – Wenn es mal nicht so läuft

    1. September 2019 / 1 Comment

    Es gibt so Wochenenden, die können einfach weg, so wie sie sind. Na gut, vielleicht übertreibe ich gerade etwas, aber jeder von uns kennt solche Tage (oder Wochen), die einfach nicht so laufen, wie man sich das so vorgestellt hat. Mit den Kindern, dem Mann, der Welt und überhaupt so im Allgemeinen.

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  • Baby Nummer 2,  Elternsein,  Mama sein,  Schwangerschaft,  Tipps

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    11. Juli 2019 / 3 Comments

    So ging es los, dass sie auch wieder einen Schnuller und eine Windel wollte. Beides habe ich ihr natürlich gegeben, sie wollte halt doch noch nicht die "Große" sein und das war okay.

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einfach.carolin

Caro | JURA & FAMILIENLEBEN
Gestern hatte ich mal ein bisschen Zeit für mich Gestern hatte ich mal ein bisschen Zeit für mich 💆🏼‍♀️ Diese habe ich seit langer langer Zeit mal wieder für das Malen genutzt.

🌼Wie nutzt ihr eure freie Zeit? 🌸

Anfangs musste ich mich echt aufraffen, aber dann hat es wirklich Spaß gemacht. Farben mischen, nebenbei Musik hören und einfach drauf los malen 🧑‍🎨
Einfach abschalten und nur noch den Pinsel in der Hand spüren, wie er über das raue Aquarellpapier fährt.

#warercolor #aquarelle #floralwatercolor #kartendiy #diy #malenmachtglücklich #mitpinselundpapier #kreativepause #kreativsein #schminckewatercolor #auszeit #metime #pause
Lohnt sich der Besuch eines Repetitoriums und wü Lohnt sich der Besuch eines Repetitoriums und würde ich mich nochmal für eins entscheiden?

Wie würdet ihr entscheiden? 😊

Gute Frage, schwierige Frage. Den kommerziellen Repetitorienanbietern wird ja häufig das Spiel mit der Angst der Examenskandidatinnen nachgesagt. Eine konkrete Angst hatte ich zwar nicht, jedoch war mein Hauptgrund für ein Rep die Struktur und Organisation, sodass ich nichts Wichtiges vergesse.
Würde ich es nochmal so machen? Jein! Wenn ich von vornherein wüsste, dass alles online stattfindet, dann nicht. Dann würde ich versuchen die Materialien abzukaufen und selbstständig lernen. Für mich war die Präsenz mit anderen Menschen mit der wichtigste Faktor, der damit einfach wegfällt.
Ich habe bei beiden Anbietern (Hemmer und Alpmann/Schmidt) gemerkt, dass mir die Kurseinheiten nicht viel bringen und ich im Selbstständigen Lernen viel schneller bin. Einen echten Mehrwert gibt es für mich leider kaum. Einen Klausurenkurs würde ich jedoch immer wieder belegen 👍🏻
So ein Kurs lebt von Interaktion und Diskussion und die ist online im Rep nicht gut möglich.
Ich hoffe, dass ich jetzt gegen Ende hin nochmal die Chance auf ein Präsenzrep habe. Das würde mich wirklich sehr freuen.

#examensvorbereitung #repetitorium #jurastudium #juramitkindern #studierenmitkindern #hemmerberlin #alpmannschmidt #jurafernstudium #fernunihagen
Als ich 2013 nach der Geburt meiner Tochter mit de Als ich 2013 nach der Geburt meiner Tochter mit dem Bachelor of Laws begann, geschah das ein bisschen aus einer Laune heraus. Ich fand juristische Themen immer interessant und man sagte mir ein gutes Judiz nach. Also fing ich an und hatte keinen Plan, wo das mal hinführen sollte.
Was mich gleich zu meinem 1. Tipp führt:
⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
1. Konkrete Ziele haben - Hätte ich damals mit einem konkreten Ziel und nicht so ins Blaue hinein studiert, wäre ich schon längst fertig und vielleicht meinem Berufswunsch schon ein ganzes Stück näher. Ziele helfen fokussiert und vor allem motiviert zu bleiben. Seit 2 Jahren weiss ich, wo ich gerne hin möchte und das treibt mich jeden Tag an.
2. Das Propädeutikum verinnerlichen. Auch ein Fehler, den ich begangen habe. Da ich in meinem WiWi Studium schon einige Rewi-Klausuren geschrieben habe, hatte ich eine ungefähre Ahnung davon wie der Gutachtenstil aussehen soll. Aber halt auch wirklich nur eine ungefähre. Das Propädeutikum habe ich ohne viel Lernen geschrieben und mit einer 4 bestanden. 4 gewinnt, passt nicht immer, wenn der Inhalt wirklich wichtig ist. Es gilt den Gutachtenstil wirklich gut zu verstehen und die absoluten Basics zu festigen.
3. Wiederholen - 10 Minuten Jurafuchs oder Karteikarten am Tag reichen aus und du wirst super schnell Fortschritte sehen. Generell gilt: Bei Jura zählen die kleinen Schritte manchmal so viel mehr, als die großen.
4. Kleine Fälle lösen - Sucht euch im Netz oder in Büchern kleinere Fälle (z.B. Saarheimer Fälle, Hauptstadtfälle, Hemmer Falltexte etc.) und löst sie parallel zu den Themen,  die gerade in den Skripten oder Mentoriaten vorkommen. Erstmal sind die Probleme natürlich isoliert, aber später bekommt man dann ein Bild für das große Ganze.
5. Spaß haben - Ausgleich schaffen: Bei mir war und ist Wochenende = Wochenende und somit jurafreie Zeit.
Ich hoffe, diese Tipps waren hilfreich. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Studium💃
Wisst ihr, was mir seit Tagen durch den Kopf geht Wisst ihr, was mir seit Tagen durch den Kopf geht und mich nicht mehr loslässt?
Dass es schon lange nichts mehr gab, worauf ich mich gefreut habe.
Dass es gerade nichts gibt, worauf ich mich freue.
Mein Leben plätschert im Alltag so vor sich hin, aber wenn ich noch einmal jemanden sagen höre, dass man jeden Tag zu etwas Besonderem machen soll, dann schreie ich!
Es gibt gerade nichts Besonderes in meinem Leben.
Meine Kinder strengen mich gerade extrem an und so hart es klingt, ich freue mich über jede Minute, in der sie schlafen oder mal nicht um mich herum sind. Ich mal kein Gestreite und Gekloppe schlichten muss.

Ich wünsche mir so sehr Ruhe, um meine eigenen Gedanken mal wieder hören zu können. Ruhe, um mal wieder kreativ sein zu können.
Abseits des nur Funktionierens.
Ich will wieder ein Leben, das den Namen auch tatsächlich verdient und das nicht nur ein Aushalten, Durchhalten und Abwarten ist.

Ich bin genervt, sorry, aber ich darf auch mal Negative Nancy sein und meinen Frust raus schreien.

Wer schreit eine Runde mit mir?

#frust #coronaeltern #elterninderkrise #realmomlife #mamavonzwei #perspektivewobistdu #besserezeiten #mamablogger_de #echtesmamaleben #coronatagebuch #lockdowntagebuch #lockdownmitkindern
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Ich bin Caro, 34 Jahre jung und Mama von 2 Kindern (4 und 7 Jahre alt). Ich studiere JURA im Fernstudium an der Fernuni Hagen und besuche zur Zeit ein Repetitorium vor dem 1. Staatsexamen. Ich berichte hier darüber, wie ich mein Studium mit Kindern und Selbstständigkeit organisiere und gebe Tipps, wie man alles am besten unter einen Hut bekommen kann.

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Einfach abschalten und nur noch den Pinsel in der Hand spüren, wie er über das raue Aquarellpapier fährt.

#warercolor #aquarelle #floralwatercolor #kartendiy #diy #malenmachtglücklich #mitpinselundpapier #kreativepause #kreativsein #schminckewatercolor #auszeit #metime #pause
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Gute Frage, schwierige Frage. Den kommerziellen Repetitorienanbietern wird ja häufig das Spiel mit der Angst der Examenskandidatinnen nachgesagt. Eine konkrete Angst hatte ich zwar nicht, jedoch war mein Hauptgrund für ein Rep die Struktur und Organisation, sodass ich nichts Wichtiges vergesse.
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Ich habe bei beiden Anbietern (Hemmer und Alpmann/Schmidt) gemerkt, dass mir die Kurseinheiten nicht viel bringen und ich im Selbstständigen Lernen viel schneller bin. Einen echten Mehrwert gibt es für mich leider kaum. Einen Klausurenkurs würde ich jedoch immer wieder belegen 👍🏻
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Ich hoffe, dass ich jetzt gegen Ende hin nochmal die Chance auf ein Präsenzrep habe. Das würde mich wirklich sehr freuen.

#examensvorbereitung #repetitorium #jurastudium #juramitkindern #studierenmitkindern #hemmerberlin #alpmannschmidt #jurafernstudium #fernunihagen
Als ich 2013 nach der Geburt meiner Tochter mit de Als ich 2013 nach der Geburt meiner Tochter mit dem Bachelor of Laws begann, geschah das ein bisschen aus einer Laune heraus. Ich fand juristische Themen immer interessant und man sagte mir ein gutes Judiz nach. Also fing ich an und hatte keinen Plan, wo das mal hinführen sollte.
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Wisst ihr, was mir seit Tagen durch den Kopf geht Wisst ihr, was mir seit Tagen durch den Kopf geht und mich nicht mehr loslässt?
Dass es schon lange nichts mehr gab, worauf ich mich gefreut habe.
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Mein Leben plätschert im Alltag so vor sich hin, aber wenn ich noch einmal jemanden sagen höre, dass man jeden Tag zu etwas Besonderem machen soll, dann schreie ich!
Es gibt gerade nichts Besonderes in meinem Leben.
Meine Kinder strengen mich gerade extrem an und so hart es klingt, ich freue mich über jede Minute, in der sie schlafen oder mal nicht um mich herum sind. Ich mal kein Gestreite und Gekloppe schlichten muss.

Ich wünsche mir so sehr Ruhe, um meine eigenen Gedanken mal wieder hören zu können. Ruhe, um mal wieder kreativ sein zu können.
Abseits des nur Funktionierens.
Ich will wieder ein Leben, das den Namen auch tatsächlich verdient und das nicht nur ein Aushalten, Durchhalten und Abwarten ist.

Ich bin genervt, sorry, aber ich darf auch mal Negative Nancy sein und meinen Frust raus schreien.

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